Indikationen
Prinzipiell können sämtliche Krankheiten āyurvedisch (zumindest begleitend) behandelt werden. Bei akuten Beschwerden ist Āyurveda meist etwas zu langsam. Aber vorbeugend ist Āyurveda sehr stark! Zunächst muss immer erst eine ausführliche Anamnese erhoben werden, dann gibt es Therapieempfehlungen zur Ernährung, Lebensführung, Massagen, pflanzlichen Mitteln und ausleitenden Verfahren. Sollten Sie bereits in der Praxis bekannt sein, ist keine erneute Anamnese notwendig, sondern es kann direkt in die Therapie gehen – ähnlich wie beim Hausarzt/Hausärztin.
Die besten Erfahrungen habe ich bei
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Verdauungsstörungen (z. B. Reizdarm-Syndrom, Durchfall, Verstopfung, Blähungen, Dysbiose – Fehlbesiedlung)
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Gynäkologischen Beschwerden (z. B. Wechseljahre, unerfüllter Kinderwunsch, Menstruationskrämpfe)
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Orthopädischen Beschwerden (z. B. Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfall, Verschleiß, Arthrose)
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Neurologischen Erkrankungen (z. B. M. Parkinson)
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Rheuma
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Long Covid
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Psychosomatische Erkrankungen (im Āyurveda werden alle Erkrankungen als psychosomatisch/somatopsychisch angesehen)